Was tun für die Kleinen und die Größeren

Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche

… ein Grundanliegen GRÜNER Sozialpolitik. Es ist ein Armutszeugnis für eine reiche Gesellschaft, dass sie sich Kinderarmut und Jugendliche ohne Perspektive leistet.

Nicht nur dem Einzelnen werden Lebenschancen genommen, auch die Gesellschaft selbst beraubt sich wertvoller Möglichkeiten.

Wir haben in der Jugendhilfepolitik mit Projekten zur Prävention bereits viel erreicht, worauf in Zukunft aufgebaut werden kann. Schulsozialarbeit, von uns GRÜNEN vorangebracht, ist im Kreis bereits erfolgreich.

Weitere GRÜNE Ziele sind:

  • Unterstützung entwicklungsfördernder außerschulischer Angebote, z.B. Sport und Kultur
  • Weiterer Ausbau  bedarfsgerechter und qualifizierter Schulsozialarbeit, auch in Grundschulen
  • Bessere Vernetzung der beteiligten Institutionen, z.B. beim Übergang Kindergarten/Schule, durch das Jugendamt
  • Unterstützung beim Übergang Schule/Beruf durch mehr Jugendberufshelfer*innen
  • kreisweiter Ausbau der Suchtprävention
  • Erweiterung der bisher geleisteten Arbeit im Bereich der „Frühen Hilfen“
  • Einrichtung kommunaler Netzwerke gegen Kinderarmut
  • Weiterentwicklung des Programms „LaienhelferInnen für kultursensible Familienarbeit“
  • Finanzielle Unterstützung  erfolgreicher, bisher nicht geförderter  Hilfsangebote;
  • Schaffung einer zusätzlichen zentralen Beratungs-Stelle mit Lotsenfunktion zur Unterstützung Alleinerziehender